Kategorie: Tagesausblick

  • 14. Januar 2025
    Europa und US-Tech schwach Zu Beginn der Woche sahen sich Investoren mit einem gemischten Marktbild konfrontiert. Während die europäischen Börsen…
  • 13. Januar 2025
    US-Arbeitsmarktbericht schürt Zinssorgen Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht zeigt, dass die US-Wirtschaft im Dezember 256.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft…
  • 10. Januar 2025
    Deutsche Konjunktur überrascht positiv Die deutsche Konjunktur überraschte gestern mit positiven Zahlen. Laut Destatis stieg die Produktion im produzierenden Gewerbe…
  • 9. Januar 2025
    Schwache Konjunkturdaten dämpfen die Stimmung Gestern wurde eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlicht, die die Erwartungen der Ökonomen enttäuschten. Den Anfang…
  • 8. Januar 2025
    Euroraum-Inflation steigt leicht an Die Inflation im Euroraum hat im Dezember eine leichte Zunahme verzeichnet. Laut der gestern veröffentlichten Schnellschätzung…
  • 7. Januar 2025
    Tech-Rally dank Microsoft: Ein starker Start ins Jahr Die Aktienmärkte zeigten sich gestern von ihrer freundlichen Seite. An der Wall…
  • 29. Oktober 2024
    Nordkorea entsendet Truppen nach Russland Bestätigung durch NATO-Generalsekretär Was lange als Gerücht kursierte, wurde gestern von NATO-Generalsekretär Mark Rutte offiziell bestätigt: Nordkorea hat tatsächlich Truppen nach Russland entsandt, die inzwischen in der umkämpften Region Kursk stationiert sind. Laut Rutte stellt dies eine erhebliche Eskalation des russischen Kriegs gegen die Ukraine dar und bedroht sowohl die indopazifische als auch die euro-atlantische Sicherheit. Anstieg als Frühwarnsignal Geldmenge M3 legt überraschend zu Die Geldmenge M3 im Euroraum stieg im September überraschend um 3,2 % im Jahresvergleich, nach einem Anstieg von 2,9 % im Vormonat. Ökonomen sehen in M3 oft einen Frühindikator für die Inflation. Da die Inflation im Euroraum in den kommenden Monaten wahrscheinlich wieder zunehmen wird, haben die geldpolitischen Falken nun ein starkes Argument gegen eine schnelle geldpolitische Lockerung. Volkswagen plant Werksschließungen Drei Werke in Deutschland betroffen Laut Daniela Cavallo, Betriebsratschefin von Volkswagen, plant der Vorstand des Unternehmens, mindestens drei der zehn deutschen Produktionsstandorte zu schließen. Besonders gefährdet ist das Werk in Osnabrück, das kürzlich einen erhofften Folgeauftrag von Porsche verloren hat. Zudem soll die Mitarbeiterzahl an allen verbleibenden Standorten reduziert werden, was den Abbau von Zehntausenden Stellen bedeutet. Mega-Daten-Woche nimmt Fahrt auf BIP-Zahlen und Inflationsdaten erwartet In dieser Woche werden für Deutschland, den Euroraum und die Vereinigten Staaten sowohl die BIP-Zahlen zum dritten Quartal 2024 als auch die neuesten Inflationsdaten veröffentlicht. Am Freitag folgt der offizielle US-Arbeitsmarktbericht. Unternehmensseitig steht die umfangreichste Woche der US-Berichtssaison an, in der 35 % der Mitglieder des S&P 500 ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen Heute stehen die japanische Arbeitslosenquote, der S&P Case/Shiller-Hauspreisindex, das GfK Konsumklima und das US-Konsumentenvertrauen auf der Agenda. Zudem werden Quartalszahlen von Unternehmen wie Adidas, AMD, Banco Santander, Covestro, Electronic Arts, McDonald’s, Mondelez, PayPal, Pfizer, Porsche und Visa erwartet. Besonders im Fokus stehen die Quartalszahlen der Google-Mutter Alphabet, die nach US-Börsenschluss veröffentlicht werden. Quellen:LBBW-Markets.de
  • 24. Oktober 2024
    EZB: 25 oder 50 Basispunkte? Gestern hat der Präsident der französischen Zentralbank, Villeroy de Galhau, Spekulationen über einen expansiveren Kurs…
  • 23. Oktober 2024
    Trump lässt US-Renditen steigen US-Präsidentschaftswahlen und Marktreaktionen In zwei Wochen finden die US-Präsidentschaftswahlen statt, und Donald Trump hat in den…
  • 22. Oktober 2024
    Schwacher Wochenstart für Aktien ​ Die wichtigsten Aktienmärkte weltweit starteten schwach in die Woche. Der DAX verlor gestern 1 %,…